Was ist Streichwurst und welche verschiedenen Arten gibt es?
Als Streichwurst werden Wurstsorten bezeichnet, die du nicht als dünne Scheiben (Aufschnitt) auf das Brot legst, sondern als Aufstrich darauf streichst. Der große Klassiker von der Rügenwalder Mühle ist die Pommersche Gutsleberwurst, deren Originalrezept über 120 Jahre alt ist. Bei ihr hast du die Wahl zwischen feiner und grober Verarbeitung, zwischen Schweine- und Geflügelfleisch und zwischen verschiedenen Zutaten, die bestimmten Sorten eine ganz besondere Geschmacksnote verleihen. Weitere Bestseller bei der Streichwurst sind Teewurst und Zwiebelmettwurst, mit deren schmackhaften Varianten du Abwechslung auf den Tisch bringst.
Was kann ich mit Streichwurst alles machen?
Wie der Name schon vermuten lässt, ist Streichwurst vor allem als Brotaufstrich gedacht. Sie schmeckt auf dem Frühstücksbrötchen genauso köstlich wie auf dem abendlichen Schwarzbrot. Serviere sie als Teil einer Brotzeit gemeinsam mit weiteren Wurstsorten und Käsewürfeln oder verwöhne Deine Gäste mit klassischen Schnittchen, die du mit Gürkchen und Zwiebelringen garnierst. Richtest du eine größere Feier aus, nutze Wurst zum Streichen als Grundlage für Kanapees, Wraps und ähnliches schmackhaftes Fingerfood. Zum Kochen ist Streichwurst hingegen nicht geeignet.
Welche Verpackungsformen gibt es bei Streichwurst?
Bei unserer Teewurst und Gutsleberwurst bieten wir in zwei verschiedenen Varianten an. Die klassische Wurstform mit Pelle ist ideal, wenn du gerne runde Scheiben abschneidest, um sie aufs Brot oder auf Cracker zu legen. Dazu sieht sie sehr dekorativ auf einer großen Wurstplatte aus. Muss es morgens einmal schnell gehen, wählst du unsere kleine Becher, aus denen du die Wurst zum Streichen mit dem Messer ganz einfach entnimmst. Die Becher sind recycelbar, um die Belastung der Umwelt so gering wie möglich zu halten. Unsere leckere Zwiebelmettwurst liefern wir in Schalen mit drei einzeln verpackten Kammern, damit die Streichwurst möglichst lange frisch bleibt.